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Die Dunkle Nacht umhüllt mich.
Wie ein warmes Tuch deckt sie meine Angst und Einsamkeit zu.
Ich suche Dich, doch ich kenne Dich nicht.
Ich frage mich, wo Du bist, wie ich Dich wohl finden kann
in dieser grauen, schrecklichen Welt.
Der Mond schaut in mein Zimmer
und zeigt mir den Weg zu Dir.
In meinen Träumen begegne ich Dir
auf dem bunten Regenbogenweg.
Du reichst mir Dir Hand, und wir gehen
gemeinsam Durch die Nacht. Die Elfen
singen uns ein sanftes Lied.
Da fällt ein helles Licht auf meine Lider.
Ich blinzle und öffne die Augen.
Du bist nicht mehr da.
Ein neuer, greller und schrecklicher Tag beginnt.
Und wieder suche ich Dich.
Autor Unbekannt