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Ich stehe vor dem Scherbenhaufen meiner Träume,
zerstört von Menschen, denen ich vertraute.
Unverstanden suche ich das Licht der Hoffnung.
Doch auch dies haben Sie mir genommen!
Ich wurde schon oft enttäuscht, zu oft.
Es waren nichts als Lügen, alles Lügen.
Meine Liebe ertränkt in Verzweiflung.
Mein Vertrauen verloren-ewig Einsam?
Verloren in einer einsamen Welt
Gibt es hier etwas das mich noch hält?
Ich sehe den Abgrund zurück oder vor?
Wo ist das Glück das ich gerade verlor?
Ist suchen der Ausweg? Ich glaube es nicht.
Ich spür den Schatten auf meinem Gesicht.
Hoffnung umgeben von Dunkelheit.
Alles ein Wettlauf gegen die Zeit!
Alles gestorben. Verzweiflung und Schmerz.
Ich führe den Kampf gegen mein Herz.
Doch dieses versteinert immer mehr,
und die, die mich verstehn, die liebe ich sehr.
Die Seele voll Schmerzen, von Narben bedeckt.
Zu groß war die Sehnsucht die du in mir geweckt.
Vorbei heißt verloren für alle Zeit.
Ich war für den Neuanfang bereit.
Ein kleiner Moment die Gedanken verdreht.
Wer glaubt denn, dass die Liebe so schnell vergeht?
Alles vergessen was man einmal versprach.
Wer rettet das Herz das gerade zerbrach?
Ohne Gefühle irre ich nun umher.
Der weg in ein Morgen wird mir so schwer.
All das was ich tat, war nie böse gemeint.
Ich habe bereut, viele Tränen geweint.
Nun sterben Gefühle und Liebe in mir.
Die letzten Worte nun sage ich dir:
Nichts ist mehr da, was es für mich gibt
Denk immer daran, ich hab dich geliebt.
Die letzte Träne verschleiert der Wind.
Ich weiß nicht wohin meine Träume sind.
Ich träumte mein Leben so lange Zeit.
Wollte die Träume leben - zu Zweit!
Doch Träume vergehn und damit das Leben.
Wird es noch einmal Glück für mich geben?
Die letzte Träne man sieht sie nicht mehr.
Nun ist mein Herz, eiskalt und leer.
Vakuum - Wärme zu Kälte verbrannt.
Bedrohliche Leere wie ich sie nie gekannt.
In wenigen Tagen zum Nichts getrieben.
Was soll ich tun? Wen soll ich lieben?
(c)Blackvampy